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Chatbots sind immer und überall erreichbar, laut einiger Studien wirken sie sogar empathischer. Warum Experten darin trotzdem keinen Ersatz für professionelle menschliche Beratung sehen.
Als in einem reinlichen Vorort eine fremde Familie zuzieht, zerreißen sich die Nachbarn in ihrer Nachbarschaftsgruppe die Münder. Bis einer nach dem anderen seine Meinung ändert.
Über zehn Jahre hinweg nutzt Bernhard mehrmals täglich Nasenspray. Über eine Abhängigkeit, die oft belächelt wird – und die man wieder loswerden kann.
25 Kleinigkeiten, die die vergangene Woche besser gemacht haben. Eine Lebenswert-Liste.
Judith, 31, ist dabei, wenn Menschen abgeschoben werden. Wie sie Empathie und Selbstschutz balanciert – und warum sie sich an ihren ersten Einsatz immer erinnern will.
... und was wir im Mai sonst noch verstanden haben.
In Deutschland gilt Stubenhocken fast schon als Charaktermakel. Warum eigentlich? Folge 1 der Kolumne „Betrachtungen einer Kartoffel“.
Unser Autor stottert, seit er ein Kind war. Heute spricht er flüssiger als damals – doch gerade jetzt, zum Berufsbeginn, zweifelt er an sich.
Bea und Christin sollen die geliebten Pflanzen ihrer Mutter pflegen, während sie verreist. Es beginnt ein Kampf ums nackte Überleben.
Stress kann die Intimität in einer Beziehung belasten. Sexualtherapeutin Judith Gleixner erklärt, wie man in solchen Phasen wieder zueinander findet.
Junge Türken verzweifeln am Zustand ihrer Heimat. Sechs von ihnen darüber, was sie noch im Land hält – oder zum Gehen bewegt.
Bouldern ist in, und damit auch ein neuer Beruf. Routenbauer müssen kreativ, sportlich und empathisch sein. Ein Blick hinter die Kletterkulissen.
Alessia hat eine schmerzhafte Fettverteilungsstörung an Armen und Beinen. Wie lebt sie damit?
Unsere Autorin liebte es früher, an neue Orte zu fahren. Wie sie und ihr Partner gelernt haben, als Familie Urlaub zu machen – oder eben nicht.
Die Medizin kann bisher nur bedingt gegen die chronische Erkrankung helfen. Unterstützung finden Betroffene vor allem untereinander.
Michael plant einen Grillabend mit seinen Freunden und spannt fürs Organisieren seine Freundin Katja ein. Gefragt hat er sie vorher nicht.
Entzug von Visa, gekürzte Forschungsgelder und Einschüchterung: Die neue Trump-Regierung verändert den Alltag an amerikanischen Universitäten. Fünf Studierende berichten.
Manideep, 26, kam nach Deutschland, um Ingenieur zu werden. Warum er einen Teil Bürokratie hier durchaus schätzt.
Strampler, Spielzeug oder doch selbstgekochtes Essen? Fünf Mütter erzählen, was sie sich nach der Geburt ihres Kindes gewünscht hätten.
Den Vater jedes Jahr gemeinsam zum Geburtstag beschenken – das kann Vorteile haben. Bei Mara und Lia wird es aber unnötig kompliziert.
Studien zeigen: Je älter man wird, desto weniger Freundschaften pflegt man. Wieso das so ist und weshalb man sich trotzdem nicht zu fürchten braucht.
Auch Paare, die es sich anders vorgenommen hatten, rutschen nach der Geburt eines Kindes oft in eine alte Rollenverteilung. Warum das so ist und wie es auch anders geht – eine neue Folge der Mommy-Kolumne.
Vor der Klasse sollen politische Einstellungen keine Rolle spielen. Fünf Lehrer und angehende Lehrer erzählen, wie sie Politik und Beruf trennen.
Ömer, Lea und Bolle haben extra im Ruheabteil reserviert. Aber ein schnarchender Mitfahrer treibt sie in den Wahnsinn. Ein Plan muss her.
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Ein Professor für globale Gesundheit erklärt, wie Herkunft und Ernährung zusammenhängen und wieso nicht alle Menschen das Gleiche essen sollten.
Viele migrantische Menschen können sich von verstorbenen Verwandten im Ausland nicht verabschieden. Auch der Großvater unserer Autorin wurde ohne sie beerdigt. Was hilft bei Trauer zwischen den Kulturen?
In Georgien droht queeren Menschen Gewalt und staatliche Verfolgung. Asylsuchende von dort werden in Deutschland fast immer abgelehnt. Wird auch Fagatta abgeschoben werden?
Amalia stellt ihren Freund Sebastian ihren kultivierten Berliner Akademiker-Eltern vor. Vorher muss sie da aber noch ein heikles Thema ansprechen: Sebastians Dialekt.
Ein abgeschlossenes Studium bedeutet auch beruflichen Erfolg? Nicht immer. Warum es Hochschulabsolventen in diesem Jahr schwerer bei der Jobsuche haben.
Ihre Freundschaften waren für unsere Autorin mitunter das Wichtigste – bis sie Mutter wurde. Gerade die Beziehungen zu kinderlosen Freund:innen veränderte sich. Wie nah kann man sich noch bleiben?