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Das Fotoprojekt „Hugs to Post“ von jungen Fotografinnen fängt Nähe und Vertrautheit ein, die derzeit vielen Menschen fehlen.
Auf Reddit erzählen Professor*innen von seltsamen Studi-Fails. Das ist manchmal echt traurig, oft aber einfach sehr lustig.
Und für die übrigen haben wir jetzt welche erfunden.
Tom ist sehr verliebt in Jonas. Bis er herausfindet, dass Jonas verheiratet ist und aus eher pikanten Gründen seinen Job gekündigt hat.
Oft sind es nahestehende Personen, die durch diese Art Manipulation ihre Opfer quälen. Ein Erfahrungsbericht.
Unser Autor hat sich selbst ein Programm zurechtgelegt, um mit der Situation besser klarzukommen. Und ohne dabei seine Wohnung verlassen zu müssen.
Greta Thunberg kritisiert den amtierenden US-Präsidenten Joe Biden – in Anbetracht der Wissenschaft tue er längst nicht genug, um die Klimakrise zu bekämpfen.
Dabei machen Streaming-Dienste vor, wie gutes diverses Fernsehen aussehen kann.
Linda entwickelt Modelle für Batterien in Satelliten, arbeitet mit der japanischen Raumfahrtbehörde zusammen – und muss trotzdem manchmal Tipps für den richtigen Umgang mit dem Handy-Akku geben.
Die Schüler*innen-Gruppe „Keine Schule ohne Feminismus“ setzt sich für geschlechtergerechten Unterricht ein.
Herzogin Meghan und Prince Harry haben öffentlich über Rassismus im britischen Königshauses gesprochen – auf UK-Twitter diskutieren Tausende Menschen drüber.
... und was wir diese Woche sonst noch verstanden haben.
Männer lesen eher selten Bücher von Frauen. Ein kapitaler Fehler!
Inkontinenz betrifft nicht nur Alte. Mike, Gabi und Dennis erzählen, wie ihre Inkontinenz Alltag, Kontostand und Sex verändert.
Zum Weltfrauentag empfehlen wir fünf Filme und Serien, die das zeigen.
Lernen von den Alten: Zum 50. Geburtstag der Sendung mit der Maus erzählt Moderator Christoph Biemann, wie man zufrieden lebt und warum er selbst gerne scheitert.
Das ist eine Person, mit der es aufgrund von Timing oder Lebensumständen nie geklappt hat – und an der man trotzdem festhält.
Anna erlebte bei ihrem Nebenjob Männer, die in Umkleiden pinkeln, illegalen Sektausschank und anzügliche Witze vom Chef.
Es gibt Sprüche von Lehrer*innen, die vergisst man nicht. Ein Twitter-Thread sammelt diese verletzenden Sätze.
Drei Jahre wurde gegen die Crew der Iuventa ermittelt, nun müssen die Seenotretter*innen vor Gericht. Kapitän Dariush Beigui über den anstehenden Prozess.
Zwei Studierende erzählen, warum sie finden, dass die Unis unbedingt wieder öffnen sollten – oder eben auch nicht.
Fühlt ihr euch ausgeschlossen, wenn Frauen sich miteinander solidarisieren, einander Tipps gegeben, sich gegenseitig empowern?
Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben? So einfach ist das leider nicht.
Lassen sie sich deswegen jetzt eher verbeamten? Schließlich gibt es wenig Jobs, die mehr Sicherheit bieten.
Volle Flussufer und Stadtparks. Kontaktverbote, an die sich niemand hält. Ein Besuch auf den Picknickdecken derjenigen, die es nicht mehr aushalten.
Ein Gespräch mit unserem Lieblingspsychologen darüber, warum man zwar seiner Intuition trauen kann, aber Lügen nicht immer erkennt.
Die harmlose Idee, gemeinsam zu fasten, entwickelt sich in einer Gruppe Freund*innen zu einer existenziellen Grundsatzfrage.
Der Inlandsnachrichtendienst stuft die Partei bundesweit als rechtsextremistischen Verdachtsfall ein. Eigentlich sollte das schon vor Wochen passieren.
Unsere Autorin kommt aus einer religiös-konservativen Familie. Was Tampons mit Selbstbestimmung zu tun haben, lernte sie deswegen erst spät.
Leila, 27, ist französische Tunesierin. Ihre arabische Identität hat sie in der Liebe zu einem arabischen Mann gefunden.
Eine Psychologin erklärt, warum uns Eltern manchmal anlügen – selbst wenn wir schon erwachsen sind.
Während des Lockdowns liegt vieles ungebraucht herum. B wie BHs, I wie Impfdosen und N wie Not-Rationen.
Denn das Trio rappte schon immer gegen rassistische Stereotype und sexistische Klischees an – eine Besonderheit in den 90ern.
Unser Autor wohnt in einem Haus mit dünnen Wänden und kennt eine Menge verschiedener Stöhner*innen. Eine Typologie.
Jessica Wolf, 30, versorgt am Münchner Hauptbahnhof Menschen in Not und erzählt, warum es wichtig ist, das Herz offen zu halten.