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Zum Schlussmachen soll man sich persönlich treffen? Was für ein kranker Voyeurismus, findet unsere Autorin.
In Russland weiten sich die Proteste gegen Putin aus. Wir haben junge Russ*innen gefragt, warum sie genau jetzt auf die Straße gehen, und wie sie mit der Gefahr umgehen.
Anika wurde verpetzt, weil sie ein falsches Oberteil trug – und hat danach nie wieder unterschätzt, wie wichtig nette Kolleg*innen sind.
Hat das Internet meine Konzentrationsfähigkeit verstümmelt?
Die Demokratin wirft dem Republikaner vor, ihr Leben gefährdet zu haben.
Hannah Zint will durch Porträts aufklären und den Betroffenen der Krankheit zeigen, dass sie nicht alleine sind.
Frauen und schwule Männer haben oft eine besondere Beziehung zueinander. Was das für beide Seiten bedeutet.
In Österreich zeigen sich viele entsetzt über die Abschiebung der zwölfjährigen Tina. Das ist richtig. Die Begründung für die Empörung ist es nicht.
Viele hatten sich dafür eingesetzt, die in Österreich geborenen Kinder nicht abzuschieben. Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen kritisiert die Abschiebung scharf.
Der Designstudent aus Südkorea sammelte Masken auf dem Campus ein und entwarf eine eigene Kollektion stapelbarer, bunter Hocker.
Katrin Glatz-Brubakk ist Kinderpsychologin auf Lesbos. Sie berichtet von Eltern und Kindern, die mit ihren Kräften am Ende sind und zeigt deren Zeichnungen.
Junge jüdische Menschen fordern eine Erinnerungskultur, die über ein „Nie wieder“ hinausgeht.
So wird eine Schildkröte zu einer geheimen Botschaft, die niemand sonst versteht.
Auch in der Pandemie ermöglichen ehemalige Konzentrationslager, der Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken – digital und zum Teil vor Ort.
Vier Freund*innen besuchten einen illegalen Silvester-Rave. Das belastet sie nun nachhaltig.
Der Inselstaat Puerto Rico hat schon lange Probleme mit Femiziden und geschlechtsspezifischer Gewalt. Nun hat der Gouverneur gehandelt.
In Animationsfilmen verwandeln sich BIPoC-Hauptcharaktere viel zu oft in Tiere. Warum das schade ist.
Sie habe keine Lust auf den „male gaze“, sagte sie im Podcast „Chanel Connects“.
Warum Belaruss*innen auch aus der Diaspora für ihr Heimatland kämpfen – und dabei das Gefühl haben, nie genug zu tun.
Sie begeistert auch Stars wie Missy Elliot. Denn außer der 21-Jährigen turnen nur Wenige zu Musik Schwarzer Künstler*innen.
Wie man bei starken Minusgraden am besten den Kopf schützt und das Handy am Laufen hält.
Alex, 23, studiert nebenbei und erzählt, für welche Dinge er trotz hohen Honorars nie Werbung machen würde.
Digitale Gruppenarbeiten sind einsam, traurig und unproduktiv? Nur, wenn man ein paar Dinge falsch macht. Ein Arbeitspsychologe gibt Tipps.
Auf Twitter passen User*innen deutsche Sprichwörter der Corona-Pandemie an. Und versuchen, der Situation mit Humor zu begegnen.
Tiaji Sio hat das Netzwerk „Diplomats of Color“ gegründet. Im Interview erzählt sie, wieso das dringend nötig ist.
Fremde kritisieren Jessica Long oft, wenn sie auf einem Behindertenparkplatz parkt. Im Video erklärt sie, was sie daran stört.
In der Kolumne „Was ich gerne früher gewusst hätte“ teilen Menschen ihre Lebenserkenntnisse. Heute: Das Wichtigste im Beruf ist Zufriedenheit. Mit Brian Jakubowski vom Kliemannsland.
Warum das Nein-Sagen unterschätzt wird: ein Plädoyer für mehr Ehrlichkeit und weniger sozialen Druck.
Manche Ferienjobs sind kurioser als andere. Heute erzählt Leserin Theresa, wie sie in einer Autobahnraststätte gegen Fingerabdrücke an einer Scheibe kämpfte.
Jan Böhmermann disst in einem Homeschooling-Video die deutsche Bildungspolitik. Lustiger als seine Lehrer-Performance sind aber die Kommentare dazu.
Die Funktion ist das einzige, womit unsere Autorin in der App etwas anfangen kann. Sie findet: So einen Button sollte es auch im echten Leben geben.
... und was wir sonst noch diese Woche verstanden haben.
Für homosexuelle Menschen oder trans Personen sind die jetzt geschlossenen Clubs und Bars nicht nur Räume zum Feiern – sondern sichere Rückzugsorte.
Auf Tinder sind wegen der Amtseinführung Joe Bidens gerade auffallend viele Profile von Männern in Camouflage zu sehen.
Nicht alle Studierenden melden sich nach dem Auszug von daheim um. Rächt sich das mit der neuen Corona-Regel?
Weil er nicht in Anzug und Krawatte, sondern in Wollfäustlingen und Funktionsjacke auftauchte, wurde der Senator zum Meme.