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Charli D’Amelio hat als erste Tiktokerin mehr als 100 Millionen Follower*innen. Ihr Beispiel zeigt, dass wir die Plattform genauso skeptisch nutzen sollten wie Instagram.
In seinem neuen Video vergleicht der Youtuber die Bewegung außerdem mit einer Packung Skittles, in der jedes dritte nach Kot schmeckt.
Abdel, 29, kommt aus Tunesien und erzählt, warum er nicht mehr auf Partys gegangen ist, als er zum Studieren nach Deutschland zog.
Laila Abdul-Rahman forscht zu ungerechtfertigter Polizeigewalt. Sie und ihr Team haben die Erfahrungen von PoC und Menschen mit Migrationshintergrund untersucht.
Es ist gefährlich, dass das Kapitel „Rechtsextremismus“ mit 1945 abgeschlossen wird. Und zwar nicht erst, seit „Querdenkerinnen“ sich mit Sophie Scholl vergleichen.
Arthur Robert, 32, macht elektronische Musik und hält sich zurzeit mit Lehrstunden für angehende Produzenten über Wasser.
Die zweite Coronawelle macht uns wieder zu Einsiedlern und Fernsehjunkies. Diese Services helfen uns, die kommenden Monate entspannt und gesund zu erleben.
... und was wir sonst noch verstanden haben.
Mit den Grünen kann sich Jessica Stolzenberger nicht identifizieren – und gründete deshalb eine neue Partei.
Allein die Vorstellung, ein Telefonat zu führen, ist für manche Leute furchterregend. Warum ist das so? Und was kann man dagegen tun?
Denn ein liebloses Wandtattoo ist schlimmer als jede kahle Wand.
Kathrin Henneberger ist Klimaaktivistin und Bundestagskandidatin für die Grünen. Sind diese Rollen miteinander vereinbar?
Der Präsident der USA dachte offenbar, ein entsprechender Account stamme von seiner Schwester.
In dieser Serie geht es um schräge Nebenjobs. Für diese Folge hat uns eine Leserin von unverschämten Kund*innen und einer Schinder-Chefin erzählt.
Sollte Böllern und Feuerwerk dieses Silvester verboten werden? Das haben wir auf Instagram gefragt.
Warum selbst von Rassismus betroffen zu sein kein Freifahrtschein für doofe Sprüche oder Witze ist, egal wie sie gemeint sind.
Anders als Museen haben die Außengelände vieler Gedenkstätten derzeit geöffnet. Für einen Besuch gibt es kaum einen passenderen Zeitpunkt.
Die meisten von uns glauben, Rollenklischees überwunden zu haben. Aber seien wir ehrlich: In vielen Beziehungen gibt es sie immer noch.
In seiner Version von „Besondere Helden“ klagt er unsere Gleichgültigkeit gegenüber den Toten im Mittelmeer an.
Drei Abiturienten haben eine Whatsapp-Krisenberatung gegründet. Sie hilft bei Einsamkeit und Liebeskummer, aber auch bei häuslicher Gewalt.
Was Menschen auf Karriereportalen wie LinkedIn schreiben – und was sie damit wirklich sagen wollen, exklusiv entschlüsselt.
„Nothing but Thieves“-Sänger Conor Mason erzählt, warum er Social Media hasst und warum er eher Frontmom als Frontman ist.
Regisseurin Kathrin Pitterling hat seit 2019 „Fridays for Future“ begleitet. Dabei konnte sie auch die Folgen der Corona-Pandemie für die Bewegung dokumentieren.
Seit dieser Woche dürfen sich in Deutschland auch wieder unverheiratete Paare treffen, die zuvor nicht gemeinsam hier waren.
Paula hat immer mehr den Eindruck, dass ihre Freundin Claire ihr kein Glück gönnt.
In Peru demonstrieren seit Tagen vor allem junge Menschen gegen das korrupte Parlament. Alejandra Garay ist eine von ihnen.
Deshalb haben auch viele weiße Frauen Trump gewählt, obwohl er ein Sexist ist. Daraus können wir viel lernen.
Restaurants, Sport- und Kulturbetriebe müssen derzeit geschlossen bleiben. Fünf Betroffene erzählen.
Keine Zeit zu haben ist in Mode. Um nicht als faul zu gelten, traut man sich gar nicht mehr zu sagen, dass man eigentlich genug davon hat.
Die jetzt-Redaktion nimmt Stellung zu Jugendsünden wie „Poemknuffflbaer“ und „DonRaphaele“.
Knapp 500 000 Menschen folgen „Galerie Arschgeweih" auf Instagram. Nun mussten die Betreiber*innen den Namen der Meme-Seite ändern. Warum?
Franck, 30, vergleicht seine Arbeit mit dem Backen eines Kuchens.
In Schule und Studium war das öffentlich Sprechen für unsere Autorin immer ein Problem. Bis sie merkte, dass Vermeiden keine Lösung ist.
Lernen von den Alten: Reinhold Messner erzählt, warum es gut ist, sich immer wieder neu zu erfinden, und wie wir der Klimakrise begegnen sollten.
Das fragen sich derzeit viele im Netz. Die Regierung hat nämlich Videos veröffentlicht, in denen junge Menschen auf der Couch als Held*innen der Zukunft inszeniert werden – und erntet dafür Lob wie Kritik.
Schadet das der neuen Liebe? Oder hilft es ihr sogar?