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Hildmann hatte ein Kopfgeld auf die Satire-Aktivist*innen ausgesetzt. Uns haben sie erzählt, was sie bei ihrem Prank über ihn gelernt haben.
Drei Menschen erzählen, warum sie sich einen „Disability Pride Month“ auch für Deutschland wünschen.
Auf Twitter teilen Menschen kuriose bis üble Erfahrungen mit Vermieter*innen.
Viel Sonnencreme schützt eben nicht vor allem. Vor allem nicht vor Vergleichen mit dem Joker.
Denn sie halten „das Internet“ für ein Problem. Unsere Autorin findet: Eigentlich sind sie selbst das Problem.
Die „Wall of Moms“ lässt sich nicht einmal von Blendgranaten abschrecken.
Einfach, um die Arbeitswelt gerechter zu machen?
... und was wir sonst noch verstanden haben.
Eine Umfrage in Berlin.
Michi, 21, erzählt von seiner Leidenschaft für Fahrräder und wie er den Fahrrad-Boom in der Corona-Krise erlebt.
Um gesünder zu leben, brauchen wir nicht mehr Sport. Sondern ein weniger schlechtes Gewissen.
Zwei junge Menschen erzählen, wie die Migrationserfahrung die Beziehung zu ihren Eltern beeinflusst.
Christopher Strutz veröffentlicht auf dem Account „Business Lion“ Business-Motivationssprüche auf Instagram. Die sind nicht ernst gemeint, begeistern die Leute aber dennoch.
Das Projekt „Wenigstens ein hübsches Gesicht“ macht die Diskriminierung dicker Menschen sichtbar.
Davon erzählen junge Erwachsene, die sich schon früh an ihre*n Partner*in gebunden haben. Was fehlt ihnen im Bett? Und was nicht?
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow zeigte einem AfD-Politiker den Mittelfinger. Bei Twitter äußern sich viele solidarisch mit Ramelow. Andere kritisieren fehlenden Anstand.
Unsere Autorin wird immer wieder als „Mix“ oder „halb-halb“ bezeichnet und fühlt sich oft nicht zugehörig. Über die Suche nach Identität.
Anlässlich des EU-Sondergipfels fordern sie Investitionen in Nachhaltigkeit – und, dass „Ökozid“ eine Straftat wird.
Das Leben als tätowierter Mensch ist manchmal hart. Zehn Sätze, die Tätowierte nicht mehr hören können.
Zuletzt wurde Hengameh Yaghoobifarah von vielen falsch gegendert. Warum tun sich die Deutschen so schwer, „they“ statt „sie“ oder „er“ zu sagen?
Erst als unsere Autorin über Honorare anderer entschied, merkte sie, wie mies Frauen feilschen. Und dass das ein echtes Problem ist.
Unsere Autorin arbeitet in einem „Männerberuf“ und hat gelernt: Eine Frauenquote alleine ändert nicht das Arbeitsumfeld eines Unternehmens.
Ein türkisches Gericht hat Journalist Deniz Yücel in Abwesenheit zu fast drei Jahren Haft verurteilt. Auf Twitter äußern viele Menschen ihr Entsetzen und ihre Solidarität.
Ivanka Trump macht Werbung für eine Bohnen-Marke, der US-Präsident zieht nach – jetzt werden Boykott-Aufrufe laut.
Nicht jede*r kommt gut mit Blut klar. Auf Spaß im Bett verzichten muss aber niemand.
Natürlich mit dabei: Fiete von den „Pfefferkörnern“, aber auch Zeichentrickfiguren wie „Kim Possible“.
Denn gemeinsam zum Supermarkt gehen oder die Zeitung lesen kann schöner sein als jeder Abend in einer Bar.
Und noch viele Menschen mehr – im Rahmen der Kampagne „Abschlussfeier 2020“ des Bundespräsidenten.
Oma Heidi bekommt von ihren Enkeln ein Handy. Und hält sie fortan auch über ihre neue Bekanntschaft aus dem Smartphone-Kurs auf dem Laufenden.
Erst nutzten Antisemit*innen #JewishPrivilege. Nun erobern Jüd*innen sich den Hashtag und wehren sich.
Wir sagen nur: Febreze auf die Teller statt abzuspülen.
Die US-Regierung nimmt die angedrohte Ausweisung zurück.
Niels Sahling ist Jugendvorsitzender der Polizeigewerkschaft GdP. Von einer Studie zu Racial Profiling hält er wenig.
Trotzdem wird das in Filmen immer wieder so dargestellt. Wir müssen genauer hinschauen. Eine neue Folge von „The Female Gaze“.
Auf Twitter sammeln die Menschen schamlos ihre merkwürdigsten Sexmomente.
Insbesondere ein Podcast, dessen Produzenten vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingeordnet werden, setzt dem weltoffenen Image des Unternehmens zu.