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Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Beim Bewerben, ganz wichtig, wollen wir den Personalchef beeindrucken. Mancher von uns schießt dabei arg übers Ziel raus: In unserer neuen jetzt.de-Kolumne erzählen Personalchefs von ihren Erlebnissen und sagen, auf was es beim Bewerben ankommt. +++ In Folge drei erzählt Dr. Hans-Christoph Kürn von einer Bewerbung, die nur aus einem einzelnen aus dem Block gerissenen Blatt bestand. Darauf: vier Worte. Kürn leitet das e-recruiting bei Siemens.
Es wird das einsamste Weihnachtsfest, das die 29-jährige Französin Maud Fontenoy bisher erlebte. Sie befindet sich allein im stürmischen südlichen Teil des Pazifischen Ozeans hunderte Seemeilen von der südamerikanischen Westküste entfernt. Die junge französische Extremsportlerin segelt einhand auf der 26 Meter langen Hochseeyacht L'Oreal Paris gegen die vorherrschenden Winde und Wellen und will nonstop die Welt von Ost nach West umrunden.
Jedes Jahr machen Stipendiaten des ASA-Programms Praktika in Entwicklungsprojekten. Simona aus Litauen und Ullika aus Deutschland sind gerade in Zambia und befassen sie sich mit Streitigkeiten zwischen Landbesitzern und Siedlern. Im aktuellen Eintrag schreibt Ullika, warum sie Millionärin ist. Und doch nicht ist. +++ Hier die Übersicht über alle acht ASA-Blogs auf jetzt.de.
Anfang Dezember haben in Schleswig-Holstein 5000 Realschüler für Aufruhr gesorgt: Sie demonstrierten in vier Städten sehr energisch gegen die geplante Fusion von Haupt- und Realschulen und sollen die Hauptschüler in Gesprächen mit dem Kultusministerium beleidigt haben. jetzt.de schildert die Hintergründe und hat mit einem der für die Demo verantwortlichen Realschüler gesprochen
Kerzenproduzent Thomas Engels hat in der Adventszeit Hochsaison, aber Wachsware ist immer häufiger auch im Sommer gefragt
Beim Bewerben, ganz wichtig, wollen wir den Personalchef beeindrucken. Mancher von uns schießt dabei arg übers Ziel raus: In unserer neuen jetzt.de-Kolumne erzählen Personalchefs von ihren Erlebnissen und sagen, auf was es beim Bewerben ankommt. +++ In Folge zwei erzählt Ingrid Meyer von Fotos, die zu Bewerbungszwecken an Äste gekettet wurden. Sie ist Personalleiterin bei Greenpeace in Hamburg.
Benoît Villers, Chefeinkäufer beim Kakaokonzern Barry Callebaut, ärgert sich auch über die dunklen Seiten des Geschäfts
Normalerweise stellen wir im Label Weckruf immer Wettbewerbe zum teilnehmen vor - heute beschreiben wir, was dabei rauskommt: Laura Kroth, Martina Mahnke und Maxi Bauer studieren Kommunikationswissenschaften beziehungsweise PR in Leipzig und Berlin und haben den Bruttosozialpreis 2006 gewonnen. Was ist das für ein Preis? Wie haben sie gewonnen? Wir haben sie interviewt
Ständig werden neue Studiengänge angeboten. Wir bringen Licht ins Dunkel und bitten Hochschulen, sich und den jeweils neuen Studiengang vorzustellen. Die Ausfüller müssen dabei 20 Sätze zu Ende bringen. +++ Heute: Der bilinguale Masterstudiengang Medien- und Kommunikationsforschung / Media and Communication Research an der Technischen Universität Ilmenau.
Stefanie Unger, 27, erklärt Führungskräften, warum sich Vertrauen, Ehrlichkeit und Respekt für sie lohnen
Die Industrie in Dutschland klagt über Fachkräftemangel. Doch woher soll das Geld für den Ausbau des Hochschulsystems kommen?
An diesem Montag blickt die Bundesregierung auf das "Jahr der Informatik" zurück, außerdem lädt Bundeskanzlerin Angela Merkel Wirtschaftsvertreter zum nationalen "IT-Gipfel" ein. Ort des Treffens ist das Hasso-Plattner-Institut (HPI) der Uni Potsdam, eines der führenden Informatik-Institute in Deutschland. +++ Kathleen Haucke, 26, ist eine von 330 Studierenden am HPI.
Das saarländische Kultusministerium behindert die Einrichtung von Ganztagsschulen - aus Kostengründen fördert es nur unverbindliche Betreuungsangebote
Die einen können sich selbst helfen, den anderen muss geholfen werden - wie an zwei Orten unter sehr ungleichen Bedingungen Bildung vermittelt wird
Ein Ruck ging durch das Land am 4. Dezember 2001. Es war der Tag, an dem die OECD die Ergebnisse der ersten internationalen Pisa-Studie veröffentlichte: Die Leistungen deutscher Schüler waren schlecht, miserabel, unterdurchschnittlich! An diesem Tag wurde dem Land der Dichter und Denker das Fundament unter den Füßen weggezogen, seither ist es so instabil und bröckelig, wie das unter dem berühmt-berüchtigten Turm jener norditalienischen Stadt, die eigentlich nur ganz zufällig den gleichen Namen trägt wie die Abkürzung für das "Programme for International Student Assessment".
Arbeits- und Studienaufenthalte im Ausland, kurz ASA: Die kann mit einem Stipendium machen, bei dem man sich hier bewirbt. Bettina, 26, fuhr mit dem Stipendium nach Guatemala. Wir präsentieren ihren sehnsuchtmachenden Reise-Arbeits-Abenteuer-Blog (erster Eintrag auf der letzten Seite) und verweisen obendrein auf ihren sehr schönen Foto-Blog. +++ Hier die Übersicht über die anderen acht ASA-Blogs auf jetzt.de, in denen ihr Geschichten aus der Entwicklungshilfe in aller Welt findet.
Das Party-Warm-Up von 22.00 bis 24.00 Uhr ist recht undankbar für jeden DJ. Am Mittwoch allerdings stand in Münster genau zu dieser Zeit DJ Hell an den Turntables. Nein, nicht der. Dieser DJ Hell heißt Wolfgang Hell, ist 58 Jahre alt und Psychologie-Professor. Er ist einer von 13 Münsteraner Professoren, die bei der ersten „Night of the Profs“ die Tanzfläche aufmischten. Zeitgleich legten die Dozenten aus Medizin, BWL und mehr jeweils eine Stunde ihre Musik in sechs Clubs auf.
Hochnotpeinliche Befragung durch Abteilungsleiterin - Gericht schlägt Vergleich vor
Eine gute Schule - das wünschen sich Eltern, Schüler, Lehrer und Politiker gleichermaßen. Doch was heißt das genau? Wir haben acht Menschen gefragt, die das deutsche Bildungssystem in unterschiedlichen Funktionen mitgestalten. Wo liegen die Differenzen ihrer Vorstellungen, wo die Schnittmengen? Und gibt es einen gemeinsamen Kern, eine Essenz der guten Schule, unabhängig von Status, Schulform, politischer Couleur?
Torben, Ernesto und Flavio drehen gemeinsam einen Film über den einstigen Braunkohleabbau in der Lausitz und die Salpeterminen in Chile. Nun ist Torben wieder in Deutschland.+++ Hier gibt es den ersten Trailer zu Torbens Filmprojekt zu bestaunen. +++ Hier die Übersicht über alle neun ASA-Blogs auf jetzt.de.
Pädagogen sollen besser vor Burn-out geschützt werden
Beim Bewerben, ganz wichtig, wollen wir den Personalchef beeindrucken. Mancher von uns schießt dabei arg übers Ziel raus: In unserer neuen jetzt.de-Kolumne erzählen Personalchefs von ihren Erlebnissen und sagen, auf was es beim Bewerben ankommt. +++ In Folge eins erzählt Inka Wittmann von verderblichen Bewerbungen. Sie ist die Personalleiterin der Werbeagentur Jung von Matt und arbeitet in Hamburg.
Julia studiert Sport, Nicole Journalistik. Beide machten während ihres ASA-Projekts AIDS-Aufklärung. In ihrem letzten Eintrag ziehen sie Bilanz. Sie fällt gut aus. +++ Hinweis! Nicole unterhält auch einen eigenen, empfehlenswerten Blog zu ihrem Aufenthalt. Der Link dorthin steht am Ende des Textes. +++ Hier die Übersicht über alle neun ASA-Blogs auf jetzt.de und eine Erläuterung zu ASA.
Deutschlands beste Schule steht in Dortmunder Problemviertel
Das EU-Hochschulprogramm feiert seinen 20. Geburtstag. Eine Bilanz.
Als Forscher zählte Elmar Weiler schon zur Elite - als Rektor will er die Ruhr-Universität Bochum an die Spitze führen und den Süd-Unis Konkurrenz machen
Zum zweiten Mal lief in diesem Jahr die Reality-Show „The Ambassador“ im israelischen Fernsehen. Ein Straßenfeger. Das ganze Land wollte sehen, wie aus Tausenden von Bewerbern „Der Botschafter“ gefiltert wird, der ein Jahr durch die Welt reist und PR für Israel macht. Von der Jury gekürt wurde Melody Sucharewicz. Die 26-Jährige lebte bis zum Abitur in München und ist jetzt eine Art Popstar in ihrer Wahlheimat. Mehr noch: Die Menschen setzen riesige Erwartungen in sie. / Foto: Stephanie Füssenich
Die 24-jährige Rania macht Karriere bei Al-Dschasira – sie baut den Kinderkanal auf
Wer den Zivildienst dem Grundwehrdienst bei der Bundeswehr vorzieht, muss glaubhaft begründen, warum ihm sein Gewissen verbietet, eine Waffe zu benutzen. Keine leichte Aufgabe: Jede dritte Begründung wird beim ersten Versuch zurückgewiesen. jetzt.de dokumentiert anonym drei Verweigerungsschreiben, wie sie 2005 von drei Abiturienten geschrieben wurden. Eines der Schreiben wurde nicht akzeptiert. Vorab erklärt ein Fachmann, worauf es beim Verweigern eigentlich ankommt.
Die TU Clausthal bietet seit dem Wintersemester 2006 einen neuen Masterstudiengang an. In Radioactive and Hazardous Waste Management geht es nicht nur um die Beseitigung von radioaktivem Müll, sondern auch um die mindestens genauso problematischen chemotoxischen Abfälle, die in ihrem Volumen, das der radioaktiven um ein hundertfaches übersteigt. Bisher ist die TU Clausthal europaweit die einzige Insitution, die einen solchen Studiengang, der als Master of Science abgeschlossen wird, anbietet. Professor Dr. Kurt Mengel lehrt am Institut für Mineralogie und Mineralische Rohstoffe der TU Clausthal.
Was soll das für einen Sinn machen - zur Schule gehen, lernen, wenn doch hinterher sowieso keine Lehrstelle rausspringt? Wenn die Stütze später aufs Konto fließt? Warum überhaupt aufstehen, wenn Eltern und Geschwister, die auch keine Jobs haben, weiterschlafen?
Die Uni Hohenheim hat den angeblich einzigen nichtkommerziellen Orientierungstest gebastelt, mit dem man sich klar werden kann, was man studieren soll. jetzt.de-Praktikantin Nina Röthel hat eben ihr Abitur gemacht und für uns den Test getestet.
Forderungen an die Bundesregierung / Zehntausende Mediziner schließen aus Protest ihre Praxen
CDU-Chefin fordert aber differenzierte Tarifabschlüsse Arbeitgeber warnen vor überzogenen Ansprüchen
Das neue EU-Programm bringt mehr Geld und weniger Bürokratie - und soll Europas Bürger ihr Leben lang begleiten. Vor allem Auslandsaufeinthalte sollen unterstützt werden.
Jetzt kommt Piaac: Nach den Schülern sollen auch Erwachsene ihr Wissen zeigen. Kommt die nächste Blamage auf Deutschland zu?