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Sandros Einstieg ins Arbeitsleben sah so aus: Er setzte sich an den Rechner und pokerte. Wie lebt einer, der das Zocken zum Beruf gemacht hat? Zu Besuch in der Poker-WG.

Der Graben zwischen Berufsleben und Studium ist am größten, wenn man der Einzige im Freundeskreis ist, der schon arbeitet.

Wenn man das erste eigene Gehalt überwiesen bekommt, kann man sich plötzlich was leisten. Fünf Geschichten vom ersten Mal Luxus.

Wie begeistere ich die vielen unwilligen Schüler für den Unterricht? Ein Online-Spiel liefert neue Antworten auf diese alte Frage. Virtuelle Charaktere und Prämien sollen die Kinder fesseln und zu Teamarbeitern machen. Ein Besuch in der Pionier-Klasse

Unser neues Heft liegt am Montag der Süddeutschen Zeitung bei. Mit Geschichten über das erste Gehalt und eine Gruppe junger Chinesen, die lieber Erdbeeren ernten als Kohle zu scheffeln.

Was muss man wissen, um in Berlin angekommen zu sein? Wie wird man ein guter Stadtbewohner? Hier sammeln wir alles, was du wissen musst.

Hochschulrektoren halten Gratis-Ausbildung für falsch und fordern die Wiedereinführung von Gebühren. Gut verdienende Absolventen könnten im Nachhinein zur Kasse gebeten werden.

Facebook und Apple zahlen Mitarbeiterinnen bis zu 20000 Dollar, wenn sie Eizellen einfrieren lassen und sich den Wunsch nach Familie später erfüllen wollen. In Deutschland stößt das auf wenig Zustimmung

In der IT-Branche arbeiten nur wenige Frauen. Damit sich das ändert, wollen Facebook und Apple ihren Mitarbeiterinnen das Einfrieren der Eizellen zahlen. Findest du das sinnvoll oder schwachsinnig?

Hip und sexy, aber auch schnodderig und anonym: Wer in Berlin studieren will, sollte sich gut überlegen, ob er mit der Stadt zurecht kommt - und wie er sich finanziert. Ein Interview mit dem Pressesprecher des Studentenwerks.

Du weißt einfach nicht, was die Arbeit ist: René Pollesch rechnet am Schauspiel Stuttgart mit dem Kreativitätsdruck ab

Was muss man wissen, um in München angekommen zu sein? Wie wird man ein guter Stadtbewohner? Hier sammeln wir alles, was du wissen musst.

Smoothie-Bars oder Fußballkneipen, Last-Minute-Copyshops oder Riesenschnitzel im Wirtshaus: Unsere Kurz-Anleitung für München sagt dir, in welches Viertel du ziehen musst: ins beschauliche Haidhausen, ins berlinige Westend - oder die studentische Maxvorstadt?

Noch wenige Tage läuft ein Volksbegehren in Hamburg, eine Initiative kämpft hartnäckig gegen das achtjährige Gymnasium. Bei Regierung wie Opposition findet sie kaum Gehör auch wegen der Erinnerung an den Schulkrieg in der Hansestadt 2010.

Wie kommt man als Student am besten an eine Wohnung? In welchem Stadtviertel darf die WG-Party lauter werden? Wo geht man weg? Das Leben in der neuen Uni-Stadt ist aufregend, manchmal auch anstrengend. Der Studentenatlas von jetzt.de und SZ.de hilft beim Zurechtfinden.

Welche Studenten sind unbeliebt bei Maklern? Wann finden Vermieter WGs okay, und wie punktet man beim Besichtigungstermin? Ein Gespräch mit der Maklerin Eva Miller.

Wenn um elf die Zelte schließen, bricht das Chaos aus. Heute erzählt unser Rikscha-Reporter, was passiert, wenn der Stress beginnt und er mit rotem Kopf durch die Schwanthalerstraße hetzt.

Standfest, frech und kreativ: Bayerns Schülerzeitungen haben wieder einmal gezeigt, warum sie zu den besten in Deutschland gehören. 18 Redaktionen wurden ausgezeichnet. Die Bilder und Videos von Redaktionsarbeit, Jurysitzung und Preisverleihung.

Verschnittene Haare, warmes Bier oder unfreundlicher Service: alles ärgerlich! Aber auch alles Anlass für Kritik oder unzufriedene Kundenrezensionen? Der Ticker mit Servicewert.

Betrunkene sind seine Einnahmequelle. Heute erklärt unser Rikscha-Reporter, warum er sich manchmal trotzdem ein Bierverbot auf der Wiesn wünscht - und immer etwas Unvorhergesehenes passieren kann.

Hunderttausende neue Studenten kommen in diesen Wochen an die Hochschulen, fast alle wollen nach sechs Semestern einen Bachelor machen. Und danach? Viele Unternehmen tun sich noch schwer mit dem schnellen Abschluss.

Eigentlich will unser Rikscha-Reporter jeden gleich behandeln. Heute erklärt er, warum er trotzdem am liebsten Russen fährt - und noch nie ein Japaner bei ihm eingestiegen ist.

Auf der Wiesn fließen nicht nur literweise Bier, sondern auch eine Menge Geld. Unser Praktikant arbeitet dort als Rikschafahrer. In seinem Tagebuch erzählt er heute, warum die Rikscha eher ein Fahrgeschäft als ein Taxiersatz ist.

Auf der Wiesn fließen nicht nur literweise Bier, sondern auch eine Menge Geld. Unser Praktikant arbeitet dort als Rikschafahrer. In seinem Tagebuch erzählt er heute, wovon er träumt, wenn er in der Kälte auf Kunden wartet.

Auf der Wiesn fließen nicht nur literweise Bier, sondern auch eine Menge Geld. Unser Praktikant arbeitet dort als Rikschafahrer. In seinem Tagebuch erzählt er heute, wie sein Schamgefühl allmählich Hornhaut bekommt.

Ronja ist 28 und die einzige deutsche Journalistin in Kabul. Wie sie dort landete, warum sie bleibt, obwohl alle anderen weg sind und warum der Islam die neuste Version des iPhones ist, erzählt sie im Interview.

Beim Bundesumweltpreis werden Junior-Forscher und Schulprojekte geehrt. Hinter dem Wettbewerb steckt eine doppelte Absicht.

Das erste deutsche United World College in Freiburg will Experten für Völkerverständigung unterrichten.

Bäm! Unser neues Heft liegt am Montag der Süddeutschen Zeitung bei. Mit Geschichten über den Traum vom Leben als DJ und die Macht der Technik.

Bundesarbeitsgericht: Je länger Mitarbeiter derselben Firma angehören, desto besser sind sie vor raschem Jobverlust geschützt.

Till war als Praktikant in einem Krankenhaus in Sierra Leone, als die ersten Ebola-Patienten eingeliefert wurden. Statt zurück nach Deutschland zu fliegen, blieb er und half mit. Ein Gespräch über Angst und Aberglauben

Mit dem Auto zur Arbeit zu fahren, reduziert offenbar das Wohlbefinden. Radfahrer und Fußgänger kommen entspannter im Büro an und ihre Zufriedenheit scheint mit der Länge des Weges sogar zu steigen.

Ist Deutschland ausländischen Studierenden gegenüber zu streng? Der Europäische Gerichtshof hat einem jungen Tunesier jetzt recht gegeben.

Wegen akuten Lehrermangels unterrichten in Berlin immer mehr Quereinsteiger mit einigen Problemen.

Kritische Äußerungen auf Facebook oder Twitter kosten immer mehr Beschäftigte ihren Job.